Im Vordergrund der Befunderhebung steht die Beachtung der Eigenaktivität und die Fähigkeit des Patienten im Alltag. Danach folgen taktile, propriozeptive und vestibuläre Reize im Sinne von Berühren und berührt werden, Bewegen und bewegt werden, aber auch Reize im akustischen, optischen und im Geruchs- bzw. Geschmacksbereich, die in diesem Prozess des motorischen Lernens mitwirken. Zu den Aufgaben des Therapeuten gehören allerdings auch die Handhabungsanleitungen an die, für den Patienten zuständige Person, weiter zu geben, um auch eine ggf. folgende Umweltanpassung einzuleiten.